Standortgespräch Frühbereich
Im Frühbereich werden Standortgespräche zur Einschulung durchgeführt - dann, wenn im Schulbereich sonderpädagogische Massnahmen in Frage kommen. Das Verfahren dazu ist das "Schulische Standortgespräch". Entsprechend wurden spezifische SSG-Formulare für den Frühbereich entwickelt.
Das Merkblatt "Kurzinfomation Frühbereich" sowie das Vorbereitungsformular "Verstehen und Planen im Frühbereich" stehen auf der Website des Volksschulamtes unter diesem Link in 10 Sprachen zur Verfügung.
Die Kommission Frühbereich des zbl hat einen Flyer mit Informationen betreffend Frühbereich kreiert und drucken lassen.
Angesprochene Personen sind in erster Linie Eltern, Kitas, Spielgruppenleiterinnen, Mütter- und Erziehungsberaterinnen, Fachpersonen im Frühbereich (HFE, Ergo, Physio), aber auch: Jugendsekretariate, Kinderärzte, Kindergärtnerinnen oder Schulleitungen.
Flyer können gratis beim zbl-Sekretariat info@zbl.ch bezogen werden. Hier finden Sie zur Ansicht ein pdf des Flyers. Die effektive Version ist auf A5-Halbkarton gedruckt.
Kommentar des zbl zum Vernehmlassungsentwurf vom 6. März 2019 betreffend Änderung Verordnung über die sonderpädagogischen Massnahmen im Vor- und Nachschulbereich (SPMV)
Checkliste Praxis eröffnen
Ein umfangreicher Ordner von LogoBE zu diesem Thema kann beim zbl-Sekretariat ausgeliehen werden.
Infos der SVA Zürich für Selbständige
Positionspapier zur Qualitätssicherung (QS) im logopädischen Vor- und Nachschulbereich
Zusammenfassung der Diskussion über den Fachkräftemangel am Vernetzungstreffen vom November 2019
Checkliste Anstellung in privater Praxis
Beispiele Anstellungsverträge in privater Praxis
Von Mitgliedern, die eigene Praxen haben und LogopädInnen anstellen möchten, hat der zbl-Vorstand schon mehrmals die Anregung erhalten, Beispielverträge zur Verfügung zu stellen.
Dank verschiedenen PraxisinhaberInnen, die dem zbl ihre Verträge zur Verfügung stellten, konnten mehrere Verträge gesichtet und evaluiert werden. Herzlichen Dank allen, die dabei mitgewirkt haben.
Wir stellen drei Vertragsbeispiele sowie ein Lohnberechnungsbeispiel aus der Praxis zur Verfügung. Zusätzlich verweisen wir auf die aktualisierte Checkliste „Anstellung in freier Praxis“
Wir weisen darauf hin, dass diese nicht als Musterverträge zu verstehen sind, sondern als Beispiele aus der Praxis für die Praxis. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der aufgeschalteten Beispiele übernimmt der zbl keine Gewährleistung.
Vertragsbeispiel C Einsatzvertrag
Lohnberechnungsbeispiel zu Vertragsbeispiel A
>> Im Downloadcenter sind die obigen Dokumente in der Rubrik "Allgemein" zu finden, da sie Praxen sowohl im Früh-/Nachschulbereich, wie auch im Klinischen Bereich betreffen können.
Die Kommission Früh- und Nachschulbereich hat vor ein paar Jahren die folgenden Mustervertragsunterlagen zusammengestellt (Überarbeitung Sept. 2018).
Mit diesen Unterlagen kann die Zusammenarbeit zwischen freipraktizierenden Logopädinnen und Logopäden und Gemeinden bei der Behandlung von Schulkindern geregelt werden.
Im Rechnungsformular ist im oberen Teil Platz zum Einfügen des Praxislogos und des Absenders. Selbstverständlich kann jedoch anstelle des vorgeschlagenen Musters auch ein eigenes Rechnungsformular verwendet werden.
>>> Rückmeldungen zu den Dokumenten nehmen wir gerne entgegen!
Formular Therapievertrag (Personalien des Kindes)
Rechnungsformular (Hinweis für Mac-Benutzerinnen: Ev. muss das Rechnungsformular vor dem Drucken auf ca. 85–90 % verkleinert werden)
Briefwechsel des zbl mit dem AJB bezüglich Gesuch um Neubeurteilung der Entschädigung logopädischer Massnahmen, welche zwischen dem 16. März und 27. April 2020 erfolgt sind (Corona-Krise).
Gesuch vom 24. April 2020
Erinnerung vom 04. Juni 2020
Antwort von A. Woodtli vom 10. Juni 2020
Publikationen des AJB: Formulare und Merkblätter (Logopädie im Suchfeld eingeben - "Dokumente" anwählen)
Therapie- und Förderstellen nach Standorten: Link
LautspracherwerbsKompass, SpracherwerbsKompass, RedeflussKompass, SchweigeKompass etc.
Beobachtungsbögen, die sich nicht als Diagnoseverfahren verstehen, sondern Hilfestellungen für die Entscheidung des weiteren Vorgehens für Fachpersonen und Eltern geben
Link zu den diversen Kompassen auf der Webseite der HfH Zürich